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Aurachirurgie

Was ist Aurachirurgie?

Die Aurachirurgie ist eine virtuelle Chirurgie. Der Patient kann in seiner Aura geheilt werden. Der sichtbare, physische Körper ist bei jedem Menschen von einem Energiefeld umgeben sowie durchdrungen, das für die meisten Menschen nicht sichtbar ist: Das ist seine Aura. Diese Aura besteht bei jedem Lebewesen aus verschiedenen, feinstofflichen Körpern. Sie unterscheidet sich in der Farbe und Form und Größe.

Im Energiefeld spiegelt sich Außen das Innen sowie umgekehrt. Ist der Energiefluss gestört oder blockiert, treten seelisches Ungleichgewicht sowie körperliche Disharmonien auf. Diese Blockaden oder Störungen in den körpernahen Auraschichten können aufgespürt werden sowie mit Auratechnik und Aurachirurgie behandelt. Die Aurachirurgie wurde durch Gerhard Klügl bekannt gemacht. Er ist Aurachirurg, Astrologe, Baubiologe und Medium sowie international tätiger Heiler aus Liechtenstein.

Die Aurachirurgie

Mit der Aurachirurgie wird die Aura eines Menschen behandelt, sein feinstofflicher Körper. Mit üblichen, chirurgischen Instrumenten wie Skalpellen, Klammern und Sonden kann der Aurachirurg Störfelder in der Aura beseitigen, wenn sie sich auf energetischem Weg auswirken auf die Organe seiness Körpers.

Bereits vor 30 Jahren gab es ein Buch von Dr. Hans Holzer aus New York, der meinte, dass chronische Krankheiten keine Ursache aus diesem Leben haben. Die Ursache liege viel weiter zurück in der Urzeit im unendlichen Weltall. Durch die Resultate der Quantenphysik weiß man, dass das Leben keinen Anfang oder Ende hat. In Fotos wurde gezeigt, dass ein abgesägter Ast eines Baumes oder ein entnommenes Organ eines Mensch in der Aura sichtbar bleiben. Die Aura ist ein Bindeglied zwischen dem Bewusstsein und dem Körper. In der Aura ist die Vergangenheit mit alten Konflikten sowie Traumata für immer gespeichert.

Diese Traumata kann der Aurachirurg in der Aura aufdecken. Der Patient bemerkt in der Regel einen Druck, ein dumpfes Gefühl oder einen Schmerz am Körper. Dieser Schmerz deckt sich mit vorhandenen Schmerzen am Körper wie Nackenverspannungen, Halsschmerzen oder Magenproblemen. Werden die Traumata mit einer Aurachirurgie aus der Aura heraus gelöst, tritt sofort spürbar Linderung ein.

Die chirurgischen Eingriffe an der Aura erfolgen etwa ein bis fünf Zentimeter außerhalb des Körpers sowie an Organmodellen, welche der Patient in der Hand hat. Die Heilung erfolgt, weil durch die Behandlung die entsprechende Heilinformation an die Zellen weiter gereicht wird und damit die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden. Jede Krankheit und jeder Unfall und jede Blockade oder Störung besitzt eine eigene Historie. Deshalb muss jeder Klient individuell therapiert werden.

Heute hat man die Gewissheit von der Geistheilung bis hin zur Schulmedizin, dass alles nach dem Resonanzprinzip und den Schwingungen geschieht. Wichtig ist, dass der Patient das System zulässt, sein Problem erkennt und loslassen kann.

Was nicht behandelt wird:

Mit der feinstofflichen Chirurgie wird normalerweise das behandelt, was die normale Chirurgie behandelt. Nur ist die Aurachirurgie keine Notfallmedizin: Keine Akutfälle werden therapiert, die gehören in die Hand das Arztes. Der Aurachirurg stellt keine Diagnosen. Er behandelt grundsätzlich keine psychischen Probleme wie Depressionen oder Suchtverhalten. Ebenfalls hat er bei Alzheimer oder Parkinson mit der Aurachirurgie keine Chance.

Wo kann man eine Aurachirurgie durchführen?

Da es sich bei der Aurachirurgie um eine virtuelle Anwendung handelt, kann sie überall durchgeführt werden. Der Aurachirurg und der Patient sind anwesend, der Ort ist egal. Das kann die Praxis des Aurachirurgen sein, ein Hotelzimmer, die Wohnung des Patienten oder ein beliebiger Sandstrand. Wichtig ist, dass der Aurachirurg mit dem Patienten in Ruhe sprechen kann und er dann schrittweise über das Lösen der Altlasten aktuellen Leiden erkennen und heilen kann, wenn der Patient die Ursachen erkennt und mit dem Gefühl von Entspannung sowie innerer Harmonie ein Gleichgewicht wiederfindet.

Wogegen bzw. wobei hilft Aurachirurgie?

Die Aurachirurgie behandelt fast jedes Symptom, ein psychisches oder materielles sowie körperliches Problem:

  • Zahnprobleme
  • Kopfschmerzen
  • Entzündungen
  • Knochenprobleme
  • Probleme der Wirbelsäule
  • Probleme der Wirbelsäule
  • Knoten
  • Allergien
  • Chronische Erkrankungen
  • Traumata

Dabei arbeitet der Aurachirurg nicht im medizinischen Sinn, sondern löst die Ursachen der Störungen in den gespeicherten Muster auf.

Wer darf eine Aurachirurgie bei mir durchführen?

Sie können jedem erlauben, eine Aurachirurgie bei sich durchzuführen. Da es klare gesetzliche Vorschriften für medizinische Behandlungen gibt und die Ausbildungsgänge vorgeschrieben sind, ist für eine nicht medizinische Behandlung ein freier Spielraum gegeben. Jeder, der mit Esoterik umgeht, kann in der Lage sein, eine solche Behandlung durchzuführen, so kommt nur darauf an, dass der Patient sich darauf einlässt.

Zahlt die Krankenkasse Aurachirurgie?

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen die Therapien nicht. Wie weit eine private Krankenkasse zahlt, hängt vom Vertrag ab. In der Regel sind die Kosten aber selbst zu übernehmen.

Was geschieht während einer Aurachirurgie?

Der Patient bringt zur ersten Behandlung seine niedergeschriebene Krankengeschichte mit.
In der Aurachiurgie wird eine Auraanalyse durchgeführt durch das Abtasten der Aura. Anschließend werden alte negative Zellinformationen gelöst, die dem Patienten nicht guttun.

Das individuelle Anliegen des Patienten wird exakt besprochen. Dadurch kommen über ein sukzessives Lösen von Altlasten die derzeitigen Leiden zum Vorschein und dadurch wird dem Patienten klar, wo die Ursache für seine Krankheit liegt.
Anschliessend wird der Organismus mittels nichtlinearen Systemanalyse gecheckt und so weitere Verbesserungspotentiale aufgedeckt wie Umweltbelastungen, Bakterien oder Viren und Parasiten, Pilzbelastungen sowie Würmer, die schnell aus dem Körper des Patienten ausgeleitet werden müssen..

Der Wächter

Eine Behandlung darf der Aurachirurg durchführen mit der Zustimmung des Wächters des Patienten. Der Wächter ist der Beschützer sowie Kenner des Innersten eines Patienten, des Lebens- sowie Seelenplanes. Er ist der Ansprechpartner bei der Auswahl der zu anzuwendenden Methoden. In der indischen sowie ägyptischen Kultur sind die Wächter die Augen des Patienten und werden auch so dargestellt.

Ein Auratechniker befolgt immer die Anweisung des Wächters, weil der am besten weiß, welche Methode für den Patienten und seine Themen am besten und erfolgsversprechendsten sind.

Was bewirkt eine Aurachirurgie?

Weil jede Krankheit und jeder Schmerz sowie jede psychische Belastung ihre Ursache in einem Ungleichgewicht haben zwischen Körper und Geist und Seele, kann der Aurachirurg die der körperlichen Symptome übersetzen. Er kann mit unterschiedlichen Anwendungsmethoden tief liegende Muster sowie Blockaden aufspüren und dabei die Ursache gezielt finden. Während dem Prozess des Erkennens und des Annehmens sowie des Veränderns bewirkt die Therapie eine Harmonisierung sowie Stabilisierung des Bewusstseins und verhilft dem Patienten zum gesünden, schmerzfreien und erfüllten Dasein. Auratechnik wirkt bei allen Arten der Beschwerden, wenn der Patient eine Veränderung will und sein Leben selbst in die Hand nehmen möchte. Sie wirkt beispielhaft bei: Ängsten, Allergien oder chronischen Krankheiten, behindernden Glaubenssätzen oder Burnout, Darmproblemen oder Schlafstörungen, Depressionen oder Gelenkerkrankungen, Entzündungen und gegen Schmerzen aller Art.

Wann ist eine Aurachirurgie sinnvoll?

Eine Aurachirurgie-Behandlung ist empfehlenswert bei folgenden Leiden:

  • starke Kopfschmerzen und Migräne
  • Chronische Darmprobleme wie Reizdarm oder Morbus Crohn und Schilddrüsenstörungen
  • Rückenschmerzen und Bandscheibenprobleme und Wirbelsäulen-Skoli
  • Hormonelle Störungen wie z. B. Menskrämpfe und Menopause
  • Chronische Blasenentzündungen sowie Zustände wie Höhenangst oder Panikattacken vor tiefen Wasser

Wann sollte man mit einer Aurachirurgie beginnen?

Die Behandlung mit einer Aurachirurgie kann begonnen werden, wenn der Patient sei Einverständnis gibt. Der Aurachirurg dar niemals unbefugt in eine Aura eindringen. Außerdem darf er keine Maßnahmen manipulativ durchführen. Es ist übrigens nicht relevant, ob der Patient an die Methode glaubt oder verstandesmäßig erfasst. Wichtig für einen Erfolg ist nur, dass Arzt und Patient in Resonanz treten.

Wann sollte man eine Aurachirurgie abbrechen bzw. vorzeitig beenden?

Eine Aurachirurgie sollte in der Regel zu Ende durchgeführt werden, wenn sie erfolgreich sein soll. Hilft die Therapie nicht, muss man sie nicht zu Ende führen.

Wie viele Sitzungen der Aurachirurgie benötigt man in der Regel?

Da Störungen in der Aura in vielerlei Arten in Erscheinung treten können, ist die Anzahl der Sitzungen individuell unterschiedlich. Manchmal sind bereits nach einer Sitzung Linderungen möglich.

Wie lange dauert eine Sitzung der Aurachirurgie?

Eine Sitzung in der Aurachirurgie dauert rund eine Stunde.

Der Ablauf

Eine Therapie in der Aurachirurgie wird bekleidet und im Sitzen sowie Stehen durchgeführt. Sie läuft in der Regel ohne eine direkte Berührung ab. Mit dem Abtasten der Aura spürt der Aurachirurg Blockaden und Störfelder auf.

Die eingesetzten Hilfsmittel, die aus chirurgischen Instrumente und Organmodellen und Körperatlanten bestehen, dienen dabei als Surrogate für die virtuelle Chirurgie. Mit den Hilfsmitteln gelangen die neuen Informationen gezielt und komplett an die richtigen Stellen des physischen Körpers des Patienten. Sie aktivieren dann die Selbstheilungskraft, die der Körper für die Heilung braucht.

Genau so wie in der Quantenphysik kann die Energie die Information und Schwingung weiterleiten in den Körper des Patienten. Bei der gesamten Therapie lässt der Körper des Patienten nur das zu, was ihm dienlich ist und ihm gut tut. Wenn der Kunde mit dem Therapeuten in Resonanz ist, spürt er die Signale sowie die Zustimmung des Körpers.

Wie hoch sind die Kosten für eine Sitzung der Aurachirurgie?

Sitzungen kosten zwischen 100 und 200 Euro pro Sitzung, oder 150 Euro pro Stunde.