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Energiemedizin – vorteilhaft für den gesamten Organismus

Was ist Energiemedizin?

Der Energiemedizin verfügt über diverse Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten, die Problemfelder beim Patienten aufdecken und Einfluss auf das ganze Energiesystem des zu Behandelnden nehmen.

Vorreiter unserer in Europa praktizierten Energiemedizin sind die Chinesen und Inder. Früh schon haben sie erkannt, dass der Mensch im Fluss bleiben muss und die Zellen in Schwingung. Ist der natürliche Energiestrom gestört – sind oft Blockaden die Ursache. Diese müssen aufgespürt und aufgelöst werden, damit wir psychisch und physisch gesund bleiben.

Bei der modernen Energiemedizin vereinigt sich das Wissen aus der traditionellen chinesischen und indischen Medizin mit den Wirkungen der neu entwickelten technischen Gerätschaften.

Erkenntnisse aus der Quantenphysik haben zur Erklärbarkeit der Energiemedizin beigetragen.

Die Energiemedizin ist eine ganzheitliche Heilmethode.

Ziel ist es die Blockaden wegzuräumen, damit die Energie frei fließen kann. Die Lebensenergie zu kräftigen, dem Körper die Möglichkeit zu geben Ungleichgewichte und Defizite selber auszubalancieren und damit die Selbstheilungsenergien zu aktivieren.

Die Energiemedizin wird auch als Informationsmedizin bezeichnet, zu ihr zählen alle Vorgehensweisen und Techniken bei denen die Dynamik in Form von Wellen oder Feldern ihren Einsatz findet.

Das sind Informationsbereiche oder Rubriken, die akustische, skalare, elektromagnetische oder elektrische Schwingungen beziehungsweise Wellen erzeugen.

  • die Bioresonanztherapie
  • die Magnetfeldtherapien und die Radionik
  • Essenzen und die Homöopathie
  • die Quantenheilung und der Lebensfeldstabilisator
  • Wo kann man eine energiemedizinische Behandlung durchführen?

    Energiemedizinischen Behandlungen kann man in allen Arztpraxen mit entsprechender Ausrüstung und Fachpersonal durchführen lassen. Mittlerweile haben auch viele Allgemeinärzte eine zusätzliche Ausbildung auf homöopathischer Ebene absolviert.

  • bei Ärzten, die der Naturheilmedizin zugeneigt sind
  • oft erfolgen entsprechende Behandlungen während privater Kurklinikaufenthalte
  • in Heilpraktikerpraxen
  • bei Homöopathen
  • in TCM-Praxen
  • Die Energiemedizin ist eine effektive Ergänzung der Schulmedizin.
    Die Energiemedizin ist vielseitig einsetzbar.

    Da die Energiemedizin immer die ganzheitliche Behandlung des Menschen im Auge hat, fördert sie mit ihren Therapien eine Basis, auf deren Grundlage wieder ein gesunder Funktionsmechanismus durch Selbstheilung entsteht.

  • unterstützt das Immunsystem bei Infektanfälligkeit und akuten Erkrankungen
  • bei Kindern können Konzentrationsstörungen, Schul- und Prüfungsängste, Hyperaktivität (ADS/ADHS), sowie Angstzustände anderer Ursachen behandelt werden
  • einsetzbar bei Migräne, Erschöpfung, Schlafstörungen
  • hilft bei Gewichtsreduzierung und Rauchentwöhnung
  • Wer darf eine energiemedizinische Behandlung bei mir durchführen?

    Alle Personen – die eine Energiemedizinausbildung absolviert haben. Das sind Ärzte, Fachpersonal in Kurkliniken, viele Heilpraktiker und Homöopathen besitzen diese Ausbildung.
    Jedoch qualifiziert sich ein guter Therapeut durch ein hohes Maß an Empathie. Zuwendung und Einfühlungsvermögen sind wichtig um bei dem Patienten seine speziellen Blockierungen in Körper, Geist oder Seele zu entdecken. Damit der Klient die Chance hat diese auszuradieren und sich zu heilen.

    Energiemediziner brauchen die Bereitschaft sich ständig fortzubilden.
    Außerdem Fingerspitzengefühl für die Erstellung neuer Therapieprogramme und die Umsetzung von Anwendungen mit kombinierbaren Gerätetherapien.

    An einen Therapeuten müssen Anforderungen gestellt werden. Gemeinsame Ziele wären zu diskutieren. Die ethische Einstellung, bezüglich Schweigepflicht, Privatsphäre, Genauigkeit und Berührung, des Energiemediziners gegenüber seinen Patienten ist mit verantwortlich für einen guten Heilungserfolg.

    Zahlt die Krankenkasse Energiemedizin?

    In der Regel sind die Kosten energiemedizinischer Diagnosen sowie die Therapiekosten vom Patienten selber zu tragen. Allerdings kann eine Nachfrage bei der jeweiligen Krankenkasse nicht schaden. Vielleicht wird ein Teil der Behandlungskosten von der KK übernommen. Vor allem private Krankenkassen zeigen sich hierbei manchmal kulant. Die Höhe der Gesamtkosten einer Behandlung kann nicht verallgemeinert werden, da sie sich nach der jeweiligen Analyse und Therapie spezifiziert.

    Was geschieht während einer energiemedizinischen Behandlung?

    Das Energiesystem des Menschen gründet sich aus der Dreiheit von Körper, Geist und Seele Tritt bei einem von den drei Grundsteinen eine Störung beziehungsweise eine Dysbalance auf, kommt das Fließgleichgewicht aus seiner Mitte. Elektromagnetische Wellen (zum Beispiel Lichttherapie, Magnetfeldresonanztherapie) wirken positiv in unserem riesigen, vernetzten Zellensystem.

    Zusammengefasste Forschungserkenntnisse:

    Der menschliche Körper besitzt ein Energiesystem. Dieses besteht aus Energiezentren (die Chakras) und den Energiekanälen (die Nadis). Man könnte auch die Akupunkturmeridiane als Beispiel nehmen.
    Durch elektromagnetische Impulse/Schwingungen wird Einfluss auf die Zellen und das Energiesystem genommen, die dann körperliche Steuerungspotenziale aktivieren können.
    Die Zellen und das Energiesystem sind in der Lage auf verschiedene Häufigkeits-Schemen (Frequentierungen/Muster) unterschiedliche Reaktionen zu zeigen.
    Diese unterschiedlichen Feedbacks ermöglichen dem Therapeuten Blockaden des Energiesystems des Patienten zu eruieren und die Störungen zu behandeln.
    Es ist erwiesen, dass elektromagnetische Musterfrequenzen auf Flüssigkeiten oder feste Stoffe übertragen werden können und diese sich dann in ihrer energetischen Ausdrucksweise verändern.

    Was bewirkt die Energiemedizin?

    Die Energiemedizin sagt aus, dass der Mensch dann vital, fit und gesund ist, wenn Körper und Geist gut ausbalanciert sind. Unser oft hektischer Alltag, Kummer und Sorge bremst unsern Körper und unsere Psyche jedoch aus. Die Folgen können sich in Schwindel, Unwohlsein und Schmerzen äußern. Letztendlich kommt es zu ernst zu nehmenden Erkrankungen. Man fühlt sich ausgebrannt und die Batterie ist leer.

    Energie ist für unsere Gesundheit von Bedeutung:

    Die Energiemedizin hat sich die Aufgabe gestellt, die Zellen wieder energetisch aufzuladen. Und so wieder das Zusammenspiel aller Stoffwechselabläufe im Körper zu normalisieren und zu kräftigen. Die Naturheilmedizin hat erkannt, dass die Zellen nicht nur Sauerstoff und Nährstoffe brauchen – sondern auch Energie –
    um ihre Aufgaben zu erfüllen.

    Diese Heilmethoden nehmen direkten Einfluss auf das Energiesystem des Menschen, welches alle Stoffwechselvorgänge in den Organen, die Nervenfunktionen, die Hormonausschüttungen und das Herz- und Kreislaufsystem steuert. Durch das Aufspüren und Auflösen der Störfelder können wieder alle Abläufe und Funktionen einzelner Organe, sowie des ganzen Stoffwechselsystems optimiert und stabilisiert werden – sodass eine Heilung eintreten kann.

    Leider ist die schulmedizinische Akzeptanz noch ausbleibend. Trotzdem finden viele Patienten und ihre Therapeuten die modernen, computergesteuerten Geräte in Sachen Diagnostik und Therapie überzeugend

    Wann ist eine energiemedizinische Behandlung sinnvoll?

    Energiemedizin ist immer dann sinnvoll, wenn man sich etwas Gutes tun möchte und Zeit und Muße hat, seine Lebensphilosophie zu überdenken.

    Energiemedizin ist immer dann angesagt, wenn man spürt, dass Körper und Geist aus dem Gleichklang gebracht sind. Ursachen dafür gibt es viele.
    Wenn man seine freie Zeit oder seinen Urlaub sinnvoll nützen will, um seine Vitalität und Lebenskraft aus gutem Grund wieder zum Fließen zu bringen.
    eine Krankheit in ihrem Ursprung bekämpfen will und nicht nur die auftretende Symptomatik
    seine Selbstheilungskräfte aktivieren will und muss
    Die Erhaltung der Gesundheit ist ein wichtiger Faktor für alle selbstbestimmten Menschen in unserer Gesellschaft.

    Wann sollte man mit einer Energiemedizin beginnen?

    Wenn Körper oder Geist uns mit Symptomen wie Schmerzen, Unruhe oder erhöhtem Blutdruck darauf aufmerksam machen, dass ein Problem vorhanden ist, liegt meistens schon ein erhöhtes Leistungsdefizit unserem biologischen Gefüge vor.

    Mit einer Therapie sollte man spätestens beim Auftreten folgender Faktoren beginnen:

  • ansteigendem Vitalitäts- und Energieverlust
  • steigender Tendenz zu Krankheitsanfälligkeit
  • fantasielos und ohne Kreativität auf beruflicher wie privater Ebene
  • Probleme und Sorgen in Familie oder Umfeld
  • Wann sollte man eine energiemedizinische Behandlung abbrechen bzw. vorzeitig beenden?

    Jeder Mensch reagiert auf die Behandlung unterschiedlich. Bei manchen Personen kommt es zu einer starken Erstverschlimmerung. Bei diesen Behandlungsmethoden ist es oft so, dass zuerst die stärksten Belastungen – Störungen – Blockaden auf die Therapie reagieren. Danach können aber trotzdem noch Reaktionen auftreten, die von Störfeldern ausgehen, welche von den starken vorherigen Belastungen überlappt waren.

    Deshalb ist es immer sehr wichtig, dass man seine Befindlichkeit, seinem Therapeuten auch mitteilt. Er wird die Ursachen erkennen und wissen, ob der Therapieplan geändert werden muss.

    Schädliche Nebenwirkungen sind bei der Energiemedizin bisher nicht bekannt.

    Wie viele Sitzungen benötigt man in der Regel?

    Wie viele Sitzungen benötigt werden, ist schwer vorherzusagen, dies kommt auf den jeweiligen Schweregrad der Erkrankung an. Oft reichen schon drei Sitzungen aus um ein Problem zu therapieren. Die ersten spürbaren Erfolge erfährt der Patient manchmal schon während der ersten Sitzung oder kurz danach. Es gibt aber auch Menschen, bei denen es zu einer Erstverschlechterung kommt. Was aber nicht als negativ zu bewerten ist – sondern als Einsetzen des Heilungsprozesses. Bei schweren Erkrankungen, wie zum Beispiel Krebs, liegt die Grenze bei durchschnittlich zehn Sitzungen.

    Viele Menschen haben leider ein Problem damit – loszulassen – und auf die Selbstheilungskräfte ihres Körpers zu vertrauen.

    Wie lange dauert eine Sitzung Energiemedizin?

    Die Dauer einer Sitzung richtet sich nach der Art der Energiemedizin, die man gewählt hat. Folgesitzungen haben in der Regel eine Zeitdauer von 20 Minuten (manchmal auch 40 bis 60 Minuten). Die Art der Beschwerden und der Einsatz der Therapiegeräte spielt dabei auch eine Rolle.

    – Sich Zeit nehmen für mehr Gesundheit, Energie und Lebensfreude –

    Wie hoch sind die Kosten für eine Sitzung Energiemedizin?

    In der Regel betragen die Kosten für eine Therapiesitzung circa zwischen 60.- und 90.- Euro. Die Kostenhöhe richtet sich nach der Behandlungsdauer, welche von Patient zu Patient unterschiedlich sein kann. Bei Kindern erfolgt die Therapie meist mit einer kürzeren Sitzungseinheit.

    Beispiel Bioresonanz-Therapie-Kosten: Für die erste Sitzung mit Anamneseerstellung (Dauer circa zwei Stunden) muss man mit etwa 150.- Euro rechnen. Nachfolgende Sitzungen liegen ungefähr zwischen 40.- und 70.- Euro. Die Kosten sind jedoch von Therapeut zu Therapeut verschieden.

    Im Vergleich zu den meist sehr teuren Behandlungsmethoden der klassischen Schulmedizin sind vorbeugende Maßnahmen durch die Energiemedizin als preisgünstig und vergleichsweise als erholsam zu betrachten.

    Es ist sehr schade, dass die Schulmedizin der Einheit von Körper, Geist und Seele bei ihren diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen immer noch so wenig Beachtung schenkt.